Sicherheitskultur
- Gesamtheit der geistigen Lebensäußerungen.
- Gelebte Selbstverständlichkeiten.
- Ungeschriebene Gesetze oder Muster.
- Was man wirklich meint, sagt und tut.
Input setzt zielgerichtete Impulse, damit Sie Ihren Prozess erfolgreich gestalten.
Leadership-Qualification
Ist die Unternehmensleitung, das Management-Team oder ein Steering-Committee sensibel für die Vorzüge eines positiv gestalteten Arbeitsschutzes, sind Maßnahmen zur Weiterentwicklung einer Sicherheits- und Gesundheitskultur relativ unproblematisch zu erreichen. Hat die Unternehmensleitung andere Prioritäten, muss sie als Zielgruppe betrachtet werden. Derartige Entwicklungen brauchen Geduld und Einfühlungsvermögen. Die Input-Sägezahnkurve visualisiert den Prozess.
Welche Erwartungen knüpft das Leadership an eine Vision Zero? Sind es die gelebten Normen und Werte? Mit bewährten Interventionen wird die Reise zu NUll-Unfällen mit Impulsen versehen. Unternehmerische Investitionen lassen sich auf 2 Gründe zurück führen, die durch Input gezielt bedient werden:
- Kosten einsparen (wenn die Neuerung einschlägt)
- Qualität verbessern (wenn der Markt das abverlangt)
Board-Meeting
Uns, als externen Beratern, wird Kompetenz unterstellt, die erst durch Wiedersprüche zerstört werden kann. Interne Berater müssen sich die Akzeptanz verknüpfter Fachthemen immer wieder neu erwerben.
Für die Berechnung von Wirtschaftlichkeit verfügt die Unternehmensleitung über ganze Abteilungen. Erfolgreich ist eine Verknüpfung, wenn durch Risikominimierung gleichzeitig die Qualität und die Produktivität gesteigert werden.
- Mit Standardisierungen => Komplexität und Fehlerwahrscheinlichkeit reduzieren.
- Durch Ausbildung und Übung => Bewältigungsstrategien verbessern.
- Durch Reduzierung ungeplanter Arbeiten => die Risiken reduzieren und die Verfügbarkeit der Maschinen und Anlagen erhöhen.
- Durch weniger Materialberührungen => Gefährdungen vermeiden und den Materialfluss vergleichmäßigen (kein Abriss, Stau).
- Weniger Materialbewegung => durch Schnittstellenbetrachtung.
Durch eine gute Sicherheits- und Gesundheitskultur
mehr Eigenverantwortung platzieren!
Das Zauberwort
Nachdem die Auffassung vertreten wird, dass mit technischen und organisatorischen Maßnahmen keine großen Fortschritte zur Senkung der Unfallquoten mehr erreicht werden können, erfolgt eine Konzentration auf Verhaltensanteile von Unfällen. Die Idee ist, über eine Änderung der Sicherheitskultur das Verhalten Einzelner in Richtung Präventionsdenken zu verändern.
Der Expertenkreis "Sicherheits- und Gesundheitskultur" innerhalb des Fachverbands Psychologie für Arbeitssicherheit und Gesundheit e.V. (PASiG), beschäftigt sich unter der Leitung von Reinhard R. Lenz (Praktiker) und Prof. Dr. Gaby Elke (Wissenschaft) mit beeinflussbaren Phänomenen und bietet evidenzbasierte Lösungen.
Sehen Sie eine Grafik, die einen Kulturprozess visualisiert.
Das Problem ist komplex und nur mit einem prozesshaften Vorgehen nachhaltig zu meistern. Schreiben Sie eine Mail. Wir beraten Sie gern.
Kultur der Prävention
Prävention darf sich nicht auf Sicherheit reduzieren. Wenn es mit dem Vehikel "Arbeitsschutz" gelingt, eine grundsätzliche "Kultur der Prävention" zu etablieren, wird sich präventives Denken und Handeln auch auf Produktivität, Gesundheit, Umwelt, Anlagensicherheit usw. übertragen. Arbeitsschutz wird zu einem Instrument der "Kontinuierlichen Verbesserung", mit dem sowohl Personalentwicklung als auch Organisationsentwicklung angetrieben wird.
Kulturentwicklung ohne Commitment der Führungskräfte ist nicht denkbar. Wir haben Ideen und Methoden Sicherheitsbewusstsein zu schärfen und verhaltenssteuernde Instrumente zu etablieren, Mitarbeiter und Führungskräfte zu sensibilisieren und eine gerichtete und zeitgemäße Personalführung mit den notwendigen Impulsen zu versehen.
Die Entwicklung einer "Kultur der Prävention" ist prozesshaft und kann nicht am Telefon, über Mail oder mit Internettexten transportiert werden. Lassen Sie uns einen Termin vereinbaren.
Durch eine gute Sicherheits- und Gesundheitskultur
mehr gegenseitiges Beachten erreichen!
Ambition 365
Drei Module mit Feedbackschleifen und anschließender struktureller und strategischer Anpassung. Das Institut Input setzt Impulse und qualifiziert alle wesentlichen Funktionsträger.
Jeder erwachsene Unfall
war einmal ein Beinahunfall
als er klein war.
ArgusAugen
Durch erfassen und nutzen kritischer Ereignisse oder Beinaheunfälle, Unfallquoten nachvollziehbar reduzieren.
Ein System zur Erfassung und Bearbeitung von Beinahunfällen.
Institut Input unterstützt bei der Einführung neuer Systeme oder bei der Vitalisierung bestehender Systeme.
TurbuLenz
Eine Tagesveranstaltung mit Entscheidungsträger der obersten Führungsebene. Durch die modellhafte, systemische Aufstellung zur Visualisierung gegenseitiger Bezüge und Abhängigkeiten in Organisationsstrukturen.erhalten die Teilnehmer Impulse zur Organisationsentwicklung.
Mechanismen und Strukturen des Unternehmens werden gemeinsam visualisiert, diskutiert und abgeglichen. Die Akteure entwickeln ein gemeinsames Verständnis und ein Referenzbild der Sicherheits- und Unternehmenskultur.
TatKraft
Ein System von Gruppenarbeit wird vitalisiert. Arbeitsgruppen treten in einen Wettbewerb, Projekte zum Arbeitsschutz auszudenken und zu realisieren. In der gemeinsamen Arbeit wachsen Gruppen zusammen und über sich hinaus. Die Systeme werden erneuert.
Das Institut Input begleitet den Prozess mit Impulsen zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
Wort&Tat
Proaktiver Arbeitsschutz, indem ein System sytematischer Qualifizierungen in der Weiterbildung verankert wird.
Das Institut Input betreibt die Qualifizierung im Arbeitsschutz als Personalentwicklung, die weit über den Arbeitsschutz hinaus reicht. Mit Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung Personalführung lernen