Einsamkeit
"Ich kenn einen, der kennt einen und der,
der leidet sehr unter seiner E..."
“Der wollte wissen ...“
Wie ist das eigentlich?
Einsamkeit in der Arbeitswelt
Einsamkeit ist tödlich. Sie wirkt sich negativ auf die Psyche aus und ist für die körperliche Verfassung eines Menschen im gleichen Maße schädlich wie in etwa das Rauchen. Input-Mitarbeiter sind keine Therapeuten, aber wir haben Handlungsmöglichkeiten gelernt und geben sie gern weiter.
Eine gesunde Mitarbeiterschaft liegt im Interesse eines jeden Unternehmens. Wo sie herkommt, kann erst mal egal sein. Einsamkeit wirkt in jedem Fall leistungseinschränkend. Maßnahmen der Institut Input GmbH zeigen Wege auf und unterstützen dabei, Strukturen zu schaffen, um wieder herauszufinden.
Input sendet Botschaften
Innerhalb von Gesundheitstagen:
4 bis 6 mal/Tag werden informative Kurzvorträge (30 Min) angeboten. Die Präsentation kann erweitert werden mit:
- Handlungsimpulsen zum Weitersagen
oder Selbstausprobieren (+15 Min). - der Methode Speed-Dating. (+ 60 Min)
Methodenkompetenz, um andere zu Unterstützen
Im Nachlauf zu den Gesundheitstagen:
- Indirekte Maßnahmen zur Stärkung des betrieblichen Sozialgefüges (Teamentwicklung, DialogPartner, ZivilCourage usw.).
- Aktive Inhouse-Maßnahmen (z.B.: Fahrgemeinschaften, Hobbygruppen).
Warum ist Einsamkeit so gefährlich?
Gänzlich vermeiden lassen sich Einsamkeitsgefühle vermutlich nicht, sie gehören einfach zum Leben. Jeder Mensch fühlt sich von Zeit zu Zeit einsam. Bei solchen Gefühlen handelt es sich zumeist um eine Reaktion auf eine bestimmte Lebenssituation, beispielsweise wenn eine Beziehung auseinanderbricht. Solche Phasen von Einsamkeitsgefühlen sind ein normaler, vorübergehender Zustand.
Wird Einsamkeit zu einem dauerhaften Zustand, besteht akute Gefahr.
Einsamkeit hat negative Auswirkungen auf die psychische Verfassung eines Menschen - diese Tatsache ist bekannt. Sie wirkt sich jedoch auch drastisch auf die körperliche Verfassung aus. Studien belegen, dass chronische Einsamkeit ähnlich schädlich für den Körper ist, wie zum Beispiel Alkoholismus oder das tägliche Rauchen von 15 Zigaretten.
Beachtung im Arbeitsalltag
Einsamkeit und all die negativen Auswirkungen, die sie auf
die Psyche und den Körper hat, spiegelt sich in der Arbeitsleistung wieder.
Studien der California State University und der Wharton School of Business
belegen, dass einsame Personen schlechtere Ergebnisse bei direkten
Arbeitsaufträgen liefern und auch die Effektivität bei Team-Arbeit beeinflussen. Bereits eine einzelne einsame Person kann die Leistung eines gesamten
Teams oder einer Abteilung beeinträchtigen. Dadurch wird Einsamkeit zu einem Kostenfaktor.
Allein zu sein bedeutet nicht zwingend, dass jemand einsam ist.
Zwischen Alleinsein und Einsamkeit muss differenziert werden.
Alleinsein
Allein sein ist objektiv, es handelt sich um eine reine Zustandsbeschreibung.
Man ist allein, das können auch Außenstehende genau so wahrnehmen.
Der Begriff Alleinsein ist nicht zwingend negativ konnotiert, der Zustand kann auch als angenehm empfunden werden.
Einsamkeit
Einsamkeit ist subjektiv, es handelt sich um eine
rein persönliche Empfindung.
„Einsamkeit bezeichnet die negative Empfindung, von anderen Menschen getrennt zu sein, wobei dieses Gefühl nicht zwangsläufig mit physischem Alleinsein zusammenhängen muss.“
Der Begriff Einsamkeit ist ausschließlich negativ konnotiert.
„Entscheidend, ob Alleinsein als Einsamkeit empfunden wird:
Wurde die Situation freiwillig gesucht oder von außen auferlegt?“
Bevor Einsamkeit zum Problem wird, zeigen Maßnahmen der Input Input GmbH Auswege.