Präventionskultur
- Präventionskultur anfassbar gestalten!
- Präventionskultur ganzheitlich betrachten!
- Präventionskultur entstehen lassen!
- Präventionskultur als Prozess behandeln!
Nachfolgende Erläuterungen liefern einen Überblick.
Kein Rezept aber eine Input-Strategie.
Aufgabenstellung Kulturentwicklung
Diverse Ausgangslagen
erzwingen unterschiedliche Vorgehensweisen. Hat die Fachabteilung sich
selbst die Aufgabe gestellt Präventionskultur zu entwickeln oder hat die
Unternehmensleitung die Fachabteilung beauftragt Anstrengungen zu
unternehmen?
Welche Fragen bedürfen als erstes einer Antwort?
Weiterlesen, wenn Sie erste Antworten auf drängende Fragen finden wollen. >>>
Präventionskultur anfassbar gestalten!
Sicherheits-Kultur, Vertrauens-Kultur, Präventions-Kultur, Fehler-Kultur, Feedback-Kultur, Unternehmens-Kultur usw., usw.
Bindestrich-Kulturen sind modern.
Auslöser und Erwartungen
des Managements
Werden Erwartungen übertroffen, können hochgezogenen Mundwinkel beobachtet werden. Bleiben die Ergebnisse ein paar
Millimeter unter den Erwartungen, muss mit hochgezogenen Augenbrauen gerechnet werden.
Weiterlesen, wenn Sie erfahren wollen, wie Erwartungen realistisch justiert werden. >>>
Argumente, um von Präventionskultur zu überzeugen!
Wird die Weiterentwicklung einer „Kultur der Prävention“ von Management und Führungskräften als Beitrag zur Wertschöpfung verstanden, steigt die Wahrscheinlichkeit der Unterstützung.
Weiterlesen,
wenn Sie Argumente suchen, das Management von einer "Kultur der Prävention" zu überzeugen.
Kultur kann nicht angewiesen werden!
Eine These lautet: Werden Normen zu Anfang möglicherweise aufoktroyiert und im Laufe der Zeit akzeptiert, so gehen diese Normen in Grundannahmen über.
Weiterlesen,
wenn Sie erfahren wollen unter welchen Bedingungen so etwas funktioniert.
Eine Idee, was unter Präventionskultur verstanden werden kann
Weit verbreitet im Arbeitsschutz sind die Bradley-Kurve sowie das Reifegradmodell. Um Kultur zu erfassen hat sich das Drei-Ebenen-Modell von Edgar Schein (1993) etabliert.
Weiterlesen, wenn Sie sich dem Drei-Ebenen-Modell annähern wollen. >>>
Prävention ist nicht teilbar!
"In punkto Sicherheit und Gesundheit bitte ganz viel private Präventionskultur, Eigenverantwortung und Teilhabe, in anderen betrieblichen Handlungsfeldern aber nur ein bisschen mitmachen und hier bitteschön gar nicht.“
Weiterlesen, wenn Sie Prävention ganzheitlich entwickeln möchten. >>>
Erfassen einer Präventionskultur
Ziele und Visionen eines Kulturprozesses können ausgerufen werden, wenn zu Beginn ein Ist-Zustand erfasst wird.
Weiterlesen, wenn Sie nach Hilfestellungen zur Ermittlung eine Ausgangslage suchen. >>>
Interpretation einer starken Präventionskultur
Eine starke Präventionskultur, die nicht nur auf dem Papier steht, sondern auch gelebt wird, lässt sich durch diverse Merkmale beschreiben.
Präventionskultur entwickeln ist ein Prozess
Die Weiterentwicklung einer vorhandenen Sicherheitskultur gelingt eher, wenn ein Veränderungsprozess auf allen drei beschriebenen Ebenen von Edgar Schein fortschreitet.
Kräfte bündeln.
Unsere Arbeit, Ihr Erfolg.
Externe Begleitung
Die Institut Input GmbH hat in den letzten Jahren verschiedene Unternehmen bei der Weiterentwicklung einer „Kultur der Prävention“ begleitet. Es hat sich eine Strategie herausgebildet, die sich an die Schritte und Phasen von Prof. Dr. John P. Kotter anlehnt.
Weiterlesen, wenn Sie mehr über Strategie und Erfolge erfahren wollen. >>>
Präventionskultur entwickeln!
Welchen Weg Sie mit Input gehen!
- Im ersten Modul werden alle Zielgruppen in getrennten Workshops mit den Basisgedanken vertraut gemacht.
- Im zweiten Modul werden Meister und Vorarbeiter (aller Schichten) miteinander in Verbindung gebracht. Die Kommunikation horizontal und vertikal wird beleuchtet.
- Im dritten Modul wird ein gemeinsames Projekt unter Einbeziehung der Sicherheitsbeauftragten geplant und durchgeführt.
Jedem Modul ist eine Feldphase nachgeschaltet, in welcher Neues im Alltag erprobt wird. Anschließend erfolgen Feedbackgespräche, in welchen darüber geredet wird, was (nicht) geklappt hat.
Ein Lenkungskreis beschließt strukturelle und strategische Entscheidungsvorlagen.
Der Anstieg von Präventionsleistungen wird ständig evaluiert.