Kurzbeschreibung Gestaltungsmerkmale
Die Organisationen herkömmlicher Gesundheitstage und/oder Sicherheitstage macht viel Arbeit.
Die Organisation ist immer von der Unsicherheit begleitet, werden die Mundwinkel hochgezogen oder die Augenbrauen.
Lassen Sie sich beraten. Bei unseren erprobten Methoden wissen wir, dass sie angenommen werden.
In mehr als 25 Jahren sind uns viele Konzepte begegnet, von denen einige funktionierten und andere wirkungslos blieben. Aus all diesen Erfahrungen haben wir Konzepte entwickelt, welche die größtmögliche Wirksamkeit in eine gewünschte Richtung zeigen.
Zu Beginn steht die Entscheidung über Marktplatz oder Rallye, Pflicht oder Freiwilligkeit, Laufkundschaft oder strukturierte Groß- oder Kleingruppenveranstaltungen, nutzbare Zeitfenster und verfügbarer Etat. Lesen Sie im folgenden das Für und Wider.
Marktplatz
Aktionstage aus einem Guss.
Aufeinander abgestimmte Inhalte.
Größtmögliche Nachhaltigkeit.
Mitarbeiter besuchen gemäß ihrer Interessen eine bunte Mischung von Angeboten. Ein kleiner Wettbewerb mit Verlosung motiviert zur inhaltlichen Auseinandersetzung.
Rallye
Mitarbeitergruppen laufen definierte Punkte im Unternehmen an,
erleben ausgewählte Installationen und müssen
Herausforderungen bewältigen.
Unterwegs sollen Abweichungen von Standards erkannt werden.
Bühnenshow
Großgruppenveranstaltungen mit attraktiven Programmpunkten.
WorldCafé oder "Abstimmung mit den Füßen" lassen ein bewegtes
Meinungsbild der Belegschaft ablesen.
Erfolgreiche Gesamtkonzepte
Ganz wesentlich für den Erfolg von Aktionstagen ist das zugrunde liegende Konzept. Aus über 25 Jahren Beteiligung hat sich eine Struktur herausgebildet, der wir den größtmöglichen Nutzen zuschreiben.
Der Erfolg eines Aktionstages lässt sich an einer Zunahme von Präventionsleistungen messen.
Sehen Sie dazu das Video.
Freiwillig oder Pflicht?
Bei freiwilliger Teilnahme ist die Informationsaufnahme eher zufällig und wird häufig von denen in Anspruch genommen, die bereits eine höhere Körperwahrnehmung und Sensibilität besitzen. Die Effektivität vergrößert sich, wenn Mitarbeiter erreicht werden, bei denen in Bezug auf die Akzeptanz der angebotenen Mittel noch Luft nach oben ist.
Zeitfenster
Die intensivste Form bieten Modelle mit gruppenweise geführten
Marktplatzbegehungen (Kleingruppen bis zu 20 TN, 90 Minuten). Unter diesen Bedingungen geht bei Input-Moderationen niemand verloren. Allerdings entscheiden die Bedingungen des durchführenden Unternehmens darüber, welches Format zur Anwendung kommt.
Vielfalt oder Fokus?
Jedes Thema stellt eine Forderung „Tu dies nicht!“, „Wenn, dann musst Du!“. Nach spätestens dem dritten wenn/dann oder Verbot singt die Akzeptanz.
Gelingt eine Bewusstseinsbildung anhand eines Themas, so ist die gewonnene Sensibilisierung anschließend nicht teilbar.
Organisation
Themenfindung, Beteiligung vieler betrieblicher Handlungsebenen, Etat-Ermittlung, Antragstellung, Einladungen, Ausschilderung, Catering, VIP-Gäste - all das bedeutet viel Aufwand und die permanente Befürchtung, ob nicht doch etwas vergessen wurde.