Werkstatt Präventionskultur
Verhalten gestalten!
- Was kann darunter verstanden werden?
- Wie geht Präventionsentwicklung?
- Was kann ich tun?
- Wo fange ich an?
- Wen brauche ich dazu?
Finden Sie Ihre Situation
in einem dieser Beispiele wieder?
- Die Geschäftsleitung hat die Aufgabe ausgegeben, die Unfallzahlen im Unternehmen durch die Entwicklung der „Sicherheitskultur“ zu senken. Eine Lösung darf aber nichts kosten und keine Ressourcen binden.
- Es wird viel über Behavior Based Safety (BBS) geredet. Es ist aber unklar, was zum Unternehmen passt und wie solche Instrumente mit hoher Akzeptanz und Effektivität platziert werden können.
- Die Unfallquoten dümpeln vor sich hin. Es wird nach Strategien gesucht, um die Unternehmensleitung von der Wirksamkeit einer Kulturentwicklung zu überzeugen.
Finden Sie Antworten
in der Werkstatt Präventionskultur!
Die "Werkstatt Präventionskultur" ist eine Veranstaltung für Akteure und Experten, die Mitarbeitende, Führungskräfte oder das Management mit Themen der Sicherheit und Gesundheit erreichen wollen oder müssen und ein verändertes Verhalten anstreben.
Nächster Präsenz-Termin: 06. - 07. Februar 2025 in Goslar
eingerahmt von Online-Treffen
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Verhalten gestalten!
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Wer ist gemeint?
- Fachkräfte für Arbeitssicherheit, die das Management in Strategien zur Reduzierung von Unfallquoten beraten.
- Arbeitsmediziner und Gesundheitsmanager, die Ergonomie und Gesundheit nachhaltig implementieren wollen.
- Verantwortliche Manager, die kurzfristige Erfolge brauchen, um langfristig nachhaltig zu sein.
Was soll erreicht werden?
- Veränderungsprozesse selber gestalten
- Systemisches Vorgehen nachvollziehen
- Gesicherte Erkenntnisse und Argumentationsketten mitnehmen
- Kooperationspartner finden
- Prozesshafte Gesamtkonzepte kennenlernen
- Prioritäten setzen
- Akzeptanz und Effekte erhöhen
Verhalten gestalten!
Texte zur Vorbereitung auf die Werkstatt Präventionskultur
Zielsetzung
Im Workshop werden Tipps, Tricks und Kniffe erprobt, um mit kreativen Instrumenten die Köpfe und die Herzen des Managements und der Mitarbeiterschaft zu öffnen.
In den Seminar-Phasen erfahren die TeilnehmerInnen Argumentationsketten, mit denen es gelingt, Kräfte zu bündeln, Koalitionen zu schmieden, Visionen und Erfolge zu generieren.
Am Ende des Workshops können die TeilnehmerInnen fundierte Antworten geben bzw. Stellung beziehen. Der Transfer in die Praxis gelingt anhand der vermittelten Maßnahmen, Instrumente und Handlungsempfehlungen.
Der Referent
Dipl.-Ing. Reinhard R. Lenz, Geschäftsführer der Institut Input GmbH,
hat jahrelange Erfahrung darin, mit Instrumenten und Methoden sicheres Verhalten von MitarbeiterInnen und Führungskräften zu unterstützen (BBS).
Er leitet den Expertenkreis "Sicherheits- und Gesundheitskultur" im Fachverband Psychologie für Arbeitssicherheit und Gesundheit
und engagiert sich parallel im Fachbereich Präventionskultur des VDSI.
Mit überraschenden Kreationen und Anwendungen von Instrumenten in
der Erwachsenenbildung verrät er Strategien, um einen Kulturprozess anzustoßen und in Gang zu halten. Die Veranstaltung ist durchzogen von nachvollziehbaren Selbstversuchen, die schon am nächsten Tag betriebliche Anwendung finden können.
Die Schwerpunkte im Überblick
- Erfolgreiche Strategien, Konzepte und betriebliche Implementierung (Projekt oder Prozess?)
- Präventionskultur. Was ist das? (Visionen, Zielsetzung, Zielgruppen, Methoden)
- Die Reise zur NULL (Schritte, Phasen, Module, Instrumente)
- Präventionskultur ist nicht teilbar! (Kräfte bündeln, Vernetzung und Verzahnung)
- Evaluierung (Erhebung der Ausgangslage, Reifegrad, Wirksamkeit)
- Vorbereitung, Organisation und Durchführung
- Kommunikation und Kick-off
Präventionskultur, wie wir sie vertreten!