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SaubereSache

Man sieht es nicht, hört es nicht, kann es nicht riechen, nicht schmecken und nicht fühlen und es ist dennoch da.

Industriehygiene: Viren, Bakterien, Stäube, Fremdkörper

 

Hygiene-Vorschiften erlassen ist relativ einfach.

Hygiene-Vorschriften befolgen wird zunehmend schwierig.

Hygiene-Vorschriften kontrollieren macht Arbeit.

Input bietet Maßnahmen, die Akzeptanz bei Führungskräften und Mitarbeitern zu erhöhen oder aufrecht zu halten.

Input-Strategie

Informationen über Krankheitserreger wurden und werden ausgiebig gesendet. Aber, Prävention macht Arbeit. Wenn nicht umgehend eine Wirkung spürbar wird, sinkt die Akzeptanz.

Bei Verletzungen liegen Ursache und Wirkung zeitlich nah beieinander und sind scheinbar (?) kausal. Gesundheitliche Schädigungen treten in der Regel erst nach Jahren auf. Ursache und Wirkung sind entzerrt.

Hinzu kommt, dass die Systeme zunehmend komplexer und dadurch schwieriger zu erklären sind und sich zudem schneller ändern. Die verstärkte Reaktion vieler Personen auf einfache Theorien und Erklärungen erfolgt unter den Input-Strategien über Erlebbarkeit und emotionaler Ansprache.

Input-Angebote

"Hygiene zum Anfassen",
emotionale, erlebnisbasierte Aktionen zum Begreifen

  • faktische Fachvorträge (30-45 Min, mehrmals täglich)
    z.B. integriert in Gesundheitstage
  • Führungskräfte-Workshops und -Beratung (1/2- oder ganztags),
    Rolle und Funktion, Motivation und Wirksamkeit
  • Workshops für MA (60-90 Min; 6er-Gruppen im Marktplatz, 2er-Gruppen oder Einzelpersonen im Parcours), Akzeptanz erhöhen


Für weitere Informationen rufen Sie uns an: 0231/584492-0

Termine in 4-6 Wochen sind machbar. Je früher, desto eher.

Bedarfsgerechte AktionsModule zur Auswahl

1. Handhygiene (mit fluoreszierenden Mitteln und Schwarzlicht)
2. Ins Gesicht greifen reduzieren (beobachten, zählen)
3. Gegenstände desinfizieren (fluoreszieren in der Dunkelkammer)
4. PSA (was, wann, wo, wieviel)
5. Handschuhe (hygienegerechtes An- und Ausziehen)
6. Risikoabschätzung (GefahrenBingo)

7. Gefahrenerkennung (BilderRätsel)
8. Regeleinhaltung, Fürsorge (SchlappeAusreden)
9. Atemluft (Rauch, Kondensat mit und ohne Maske)
10. Desinfektionsmittel (welche, wann, wie viel)
11. Gefährdungsbeurteilung (Gefühltes Risiko)
12. Grenzen der Hygiene
13. Hintergrundwissen

Hygiene für Produkte

Für den Verkauf müssen Produkte makellos aussehen und keimfrei sein. Um das sicherzustellen existieren z.B. im Lebensmittel- oder Medizinbereich jede Menge Gesetze, Vorschriften und Empfehlungen, die das Produkt vor vorzeitigem Verderben oder als Überträger von Krankheiten schützen.

Die Input-Botschaft zwischen den Zeilen lautet:
Was geschrieben steht, muss auch gelebt werden
(wenn niemand zusieht).

Hygiene für Menschen

Im Sinne betroffener Menschen und im Interesse eines Unternehmens steht der Schutz der Mitarbeiter vor Krankheitserregern. Die allgemeine Industriehygiene bezieht sich in erster Linie auf Hygiene in Sozialräumen. Was kann jeder selber sofort tun? Was kann die Abteilung organisieren? Was sollte das Unternehmen bereitstellen?

Die Input-Botschaft zwischen den Zeilen lautet:
Selbstsschutz und gegenseitige Fürsorge
(auch wenn bisher immer alles gut gegangen ist).

Beispiel für Modul 1 und 3

Hände oder Gebrauchsgegenstände (Telefonhörer, Türklinke o.ä.) werden mit einer fluoreszierenden Flüssigkeit gereinigt. In der Dunkelkammer sind Schwarzlichtröhren und ein Spiegel angeordnet. Eine Webcam bringt das Bild der fluoreszierenden Flächen für außenstehendes Publikum auf einen dort positionierten Großmonitor.

Das gefühlte Risiko bestimmt des Vorsorgeverhalten.

Beispiel für Modul 11

Großformatige betriebliche Fotos mit Gefährdungspotentialen werden bewertet und in ihrer unterschiedlichen Einschätzung beurteilt.

Gefühlte Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadensausmaß werden gemäß subjektiver Berufs- und Lebenserfahrung auf 2 Skalen beurteilt.



Mehr zur Methode "Gefühltes RisikoAudit" >>>

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