StressPassage
Jeder meint etwas anderes, wenn man über Stress redet.
Die Parcours-Konzeption macht Stressoren erlebbar, verdeutlicht individuelle Wahrnehmungen und thematisiert den Umgang mit Stress .
Danach sind die Vorstellungen angeglichen, was „Stress“ meint.
Stress
Wer heute keinen Stress empfindet, hat zu wenig zu tun? Wie viel Stress ist gut? Unterschiedliche Vorstellungen werden durch die StressPassage aufgegriffen, in einer Gruppe abgeglichen und für den Berufs- und Lebensalltag konkretisiert.
Der Parcours besteht aus mehreren Installationen, in denen verschiedene Stressoren erlebbar werden. Auf Basis der gemachten Erfahrungen werden aktuelle Belastungsfaktoren des Arbeitsalltags aufgegriffen und Bewältigungsstrategien diskutiert.
Stressor ist nicht gleich Stressor
Stressoren Erleben
Die Installationen simulieren beispielsweise
- Falsches Werkzeug, Arbeiten in Zwangshaltung
- Feinmotorische Aufgebe unter Zeitdruck und Lärm
- Drohendes Versagen und kognitive Zusatzanforderungen
Es wird gefragt...
… wann wird Stress erlebt?
… wie macht sich Stress bemerkbar?
… wo sind Handlungsmöglichkeiten den eigenen Stress zu mindern?
Neue und alte Erkenntnisse werden diskutiert. Zusammen mit den TeilnehmerInnen wird erarbeitet, welche Stressoren relevant sind und wie langfristig eine Minderung der empfundenen Belastung möglich werden kann.
Aufeinander Aufbauen
Es empfielt sich für ein Gelingen die aufbauende Ergänzung mit Kursen zu Entspannungstechniken, Work-Life-Balance und Zeitmanagement.
Die StressPassage kann mit der Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung gekoppelt werden.