SprungLabor
Menschen springen vor Freude, um ein Kopfballtor zu erzielen, um zu tanzen
und aus vielen anderen guten Gründen.
„Ausfedern“ reduziert die Belastung auf Gelenke.
Prinzip
Eine Messplatte sendet ein Signal auf einen Bildschirm. Das Gewicht des Probanden wird zuvor ermittelt. Sprünge aus verschiedenen Höhen zeichnen Kurven auf und zeigen die Kraft, die auf die Gelenke wirkt.
Kurz- und langfristig
Der Sprung von der Laderampe, vom Stapler, die letzten 3 Stufen einer Treppe, aus dem Fahrerhaus eines LKW können zu sofortigen Schmerzen führen (Bordsteinkante, Böschung, Steine, Äste, Glasscherben) oder haben langfristige Konsequenzen, wenn ein früher Verschleiß zu Einschränkungen der Bewegung führt.
Belastungsmessung
Die Kraftmessung zeigt sich als Kurve auf dem Bildschirm. Ein stumpfer Sprung kann mehr als das Zehnfache des eigenen Körpergewichtes ausmachen (Kraftspitze). Der Einsatz aller körpereigenen Knautschzonen (Gelenke) kann die wirksamen Kräfte unter das Zweifache bringen.
