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Reinhard R. Lenz

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AktivWorkshops

Wir haben erprobte Aktionsmedien inhaltlich zusammengestellt, um innerhalb von Sicherheit- und Gesundheitstagen 30 bis 90-minütige Workshops durchzuführen

 

Erlebnismarkt oder Rallye

Werden Sicherheits- und Gesundheitstage als Marktplatz mit Laufpublikum durchgeführt, animieren unsere Fachmoderatoren offensiv zum Ausprobieren und verwickeln in vertiefende Fachgespräche über die Anpassung eigener Verhaltensmuster.

Intensiver wirken geschlossene Workshops (s. Kästchen rechts)

Der Aufwand für Eigenmoderationen an unseren Aktionsmedien ist so groß, dass kaum Kosten eingespart werden (Lieferung, Auf- und Abbau, Einweisung interner Moderatoren).

AktivWorkshops

Workshops werden genutzt, um Aktionstage gruppenweise zu takten. Mit 2 oder 3 inhaltlich abgestimmten Aktionsmedien werden je nach Gruppengröße 4-5 Workshops/Tag angeboten.

In den Ankündigungsmedien werden festgelegte Anfangszeiten und die Dauer der Workshops bekannt gegeben. Soll die Teilnehmerzahl begrenzt sein, können im Vorfeld Listen veröffentlicht werden.

Bei 15 Teilnehmern füllen 2 Aktionsmedien einen Zeitraum von ca. 30-45 Minuten. 3 Installationen in einem Workshop benötigen 45-60 Minuten. Wir beraten Sie gern zu sinnvollen Kombinationen.

Workshop: Gefährdungsbeurteilung

Die Teilnehmer lernen bei der Demonstration RatAct, dass innerhalb von dokumentierten Gefährdungsberurteilungen Risiken aus Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadensausmaß abgeschätzt werden.

Die Risikoabschätzung ist nicht nur Bestandteil einer jeder Gefährdungsberurteilung, sondern steuert auch das eigene Verhalten. Die Installation WeitLäufig bietet die Übertragung in die Praxis.

Workshop: Ablenkung

Seitdem ein Handy als Lebensmittel gilt, gehört Ablenkung zu den wesentlichen Unfallursachen. Das Aktionsmedium "ÜberLäufer" ist durch visuelle, motorische und mentale Ablenkung darauf angelegt, die Grenzen der eigenen Belastbarkeit zu erforschen.

Die Teilnehmer bewegen sich mit den Jongliertellern in der gestalteten 8. Die Fehlerhäufigkeit steigt, sobald die Konzentration durch äußere Faktoren gestört wird. Nach dem Erlebnis folgt die Reflexion und die Übertragung in den Arbeits- und Lebensalltag.

Workshop: Konzentrationssteuerung

Über die Risikoeinschätzung steuert sich das Vorsorgeverhalten. Die Teilnehmer werden animiert, mit HochAchtung über den Balken zu balancieren. Durch Fragen des Moderators erfolgt eine Reflexion des Erlebten. Anschließend werden die gewonnenen Erkenntnisse auf den Arbeitsplatz übertragen.

Mit dem Aktionsmedium GefahrenBingo wird deutlich herausgearbeitet: Wenn man etwas gefährlich findet, steigt die Konzentration. Findet man etwas ungefährlich, beschäftigen sich die Gedanken schnell mit anderen Problemen. Unterschätzte Gefahren erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass es irgendwann schief geht.

Workshop: SehenBeimGehen

Mit der BlindenFührung wird der automatisierte Vorgang des Gehens sehr bewusst. Was bedeutet das Sehen fürs Gehen.

Mit dem BalanceAct wird deutlich, dass mit steigendem Alter die Koordination schwieriger wird.

Weitere Vorgehensweise

Wählen Sie aus unseren Aktionsmedien eigene Kombinationen. Unsere Fachmoderatoren verknüpfen mit gekonnten Überleitungen. Nennen Sie uns Ihr Thema, Ihre Zeitfenster und Teilnehmerzahlen, dann schlagen wir Ihnen erfahrungsgeleitete Konstellationen vor.
Rufen Sie uns an!

Die einzelnen Installationen benötigen unterschiedliche Laufzeiten. Die Dauer der Workshops hängt zudem von der Teilnehmerzahl und von deren Diskussionsfreudigkeit ab. Die Input-Fachmoderatoren animieren zum Erfahrungsaustausch. Die höchste Diskussionsbereitschaft liegt bei einer Teilnehmerzahl von 12-15.

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