Auf Biegen und Brechen
Eine Inszenierung von Reinhard R. Lenz.
Das Schauspiel wird von den Darstellern
Ulrich Penquitt oder Thomas Kemper gespielt.
Das Drama der Wirbelsäule
Wenn der Schmerz kommt, ist es zu spät!
Das Schauspiel erhielt den ersten Preis der Europäischen Kommission und der IVSS für allgemeine und berufliche Bildung im "Europäischen Jahr des lebenslangen Lernens".
Gewürdigt wurden die innovative Kraft der 'neuen' Methode, die Übertragbarkeit auf viele Branchen und Bereiche, die internationale Gültigkeit sowie die Verwendbarkeit für Klein- und Mittelbetriebe.
Theater erzählt Geschichten.
‘Auf Biegen und Brechen' zeigt den Lebensrückblick eines Menschen mit schwerem Schaden an der Wirbelsäule. In der Erinnerung werden ungünstig prägende Schlüsselszenen lebendig.
Nachvollziehbare Ersatzerlebnisse lassen emotional mitfiebern.
Spieldauer: 20 Min
Bühne 6 x 4 m
"Es den anderen beweisen..."
(Ulrich Penquitt)
Theater ist emotional
Die Aufführung beginnt und endet mit der ‘Gefangenschaft’ im Rollstuhl. In mehreren Akten werden einzelne Lebensstationen aufgerollt. Eingeschoben ist eine zeitlose Szene, welche die emotionale Seite nachvollziehen lässt und damit die Übertragbarkeit gewährleistet.
"Ich wusste genau wie es geht..."
(Ulrich Penquitt)
Theater ist live
Aus einer Broschüre kann kein Schauspiel werden.
Ein Schauspiel erzeugt Neugier auf Broschüren.
Zuschauer, die noch nie ein Theater von innen gesehen haben, sind gefangen vom Ersatzerlebnis und beeindruckt von der schauspielerischen Kunst.