Schraubwerkzeuge
Selbst alte Hasen sind beeindruckt. Die vielen kleinen Unpässlichkeiten des Alltags neu erfahren. 13 Verschraubungen unterschiedlicher Herausforderung müssen möglichst sicherheitsgerecht gelöst werden.
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Speziell geeignet für Instandhalter!
Aber auch für alle, die gelegentlich Werkzeug in die Hand nehmen.
Abrutschen
Klein und fummelig mit Schutzhandschuhen. 100-mal umsetzen nervt gewaltig. Ruhe bewahren ist leicht gesagt!
Selbst bei bester Werkzeugausstattung werden im Vertrauen selbstgebastelte Werkzeuge, gefährliche Verlängerungen, geköpfte Maulschlüssel, umgeschmiedete Zangen oder angeschweißte Imbusschlüssel usw. mit einem geheimnisvollen, aber überlegenem Schmunzeln offenbart.
Offiziell gibt es natürlich so etwas nicht.
"Geht doch gar nicht anders!"
Zwangshaltung
Böse Folgen, wenn bei unsicherem Stand durch plötzliche und unkontrollierte Kraftfreisetzung das Gleichgewicht verloren wird.
Verrostete Gewinde, übergestrichene Schraubenköpfe oder Einbauten, die nur unter Körperverdrehung bearbeitet werden können, sind das Ergebnis wenig vorausschauender Arbeitsplanungen und mangelnder Arbeitsvorbereitung.
Fingerspitzengefühl
Die Schneidplatte eines Drehmeißels muss gewendet werden.
Wird die Plexiglasscheibe berührt, ertönt ein Signal.
Zwei Mannschaften treten an. Für umsichtiges, vorausschauendes Handeln gibt es Pluspunkte, bei Vernachlässigungen Abzüge. Die Uhr läuft mit. Sicherheit geht vor. Es muss zügig gearbeitet werden. Bei Gleichstand entscheidet die Zeit.
Erfahrene Instandhalter äußern:
"Meine Güte, es gibt doch viele, viele Kleinigkeiten, über die man im Alltag gar nicht nachdenkt."
Take 2
2 Sekunden vor dem Zufassen darüber nachdenken, was die sichere Handlung ist.
Den Respekt vor dem scheinbar Harmlosen bewahren.
Vom Werkzeug abrutschen oder mit dem Werkzeug abrutschen sind wesentliche Gefahren für die Hände. Ölige Maschinenteile und Werkzeuge oder Handschuhe führen bei großem Kraftaufwand und entsprechend hoher Kraftwirkung dazu, dass die abrutschende Hand vor andere Gegenstände prallt.